3D-Drucker
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Drucken ohne Designbeschränkungen
Mit SLS kannst du hochkomplexe Geometrien realisieren – einschließlich interner Kanäle, Gitterstrukturen oder beweglicher Teile – ganz ohne Stützstrukturen. Dadurch eröffnen sich Möglichkeiten für experimentelle Modelle, funktionale Mechanismen und Formfaktor-Validierungen, die mit FDM oder SLA schlicht nicht machbar sind.
Zuverlässige mechanische Leistungsfähigkeit
Sinterit-Drucker verwenden industrielle Materialien wie PA12, PA11 Onyx oder PA11.5, die hervorragende Festigkeit, Temperaturbeständigkeit und Langlebigkeit bieten. So kannst du reale Funktionstests direkt an den gedruckten Teilen durchführen – ein entscheidender Vorteil in der technischen Forschung oder bei Machbarkeitsstudien.
Schnelle, iterative Entwicklung im eigenen Haus
Von der CAD-Datei bis zum getesteten Teil in weniger als 24 Stunden – so kannst du in derselben Woche mehrere Hypothesen oder Designvarianten validieren. Kein Outsourcing, kein Warten auf Lieferanten. Das verkürzt Feedback-Schleifen drastisch und beschleunigt die Experimentierzyklen.
An Labore angepasst
Sinterit-Systeme sind kompakt, leicht zugänglich und einfach in Forschungsumgebungen zu integrieren. Mit intuitiver Software, Multi-Material-Unterstützung und ohne Werkzeuganforderungen erhältst du die volle Kontrolle über Prototyping und Materialstudien – egal ob du mechanisches Verhalten oder funktionale Integration untersuchst.
Von Forschungsteams geschätzt für Strukturtests, Passungsvalidierungen und funktionales Prototyping – mit exzellenter Maßhaltigkeit und mechanischer Zuverlässigkeit
Erhalte volle Prozesskontrolle für experimentelle Forschung, Materialtests und die Untersuchung des Sinterverhaltens – mit anpassbaren Druckprofilen
Forschungs-3D-Druck bezeichnet den Einsatz von additiver Fertigung in wissenschaftlichen und technischen Umgebungen, in denen Experimente, Tests und Iterationen im Vordergrund stehen. Mit SLS kannst du Konzepte schnell, zuverlässig und mit voller Gestaltungsfreiheit vom digitalen Modell zum physischen Prototyp bringen – und so Ideen erforschen und validieren, ohne von Werkzeugen oder externen Dienstleistern abhängig zu sein.
Ein Forschungsmaterial wird verwendet, um Verhalten unter kontrollierten Bedingungen zu testen und zu bewerten. In der additiven Fertigung können das Standardpulver, modifizierte Mischungen oder experimentelle Blends sein, die auf Druckbarkeit, Sinterkonsistenz, Festigkeit oder Haltbarkeit untersucht werden. Mit Systemen wie denen von Sinterit kannst du offene Parameter anpassen, um spezifische Experimente durchzuführen und tiefere Einblicke in die Materialeigenschaften zu gewinnen.
SLS bietet außergewöhnliche Stabilität und Wiederholbarkeit und ist daher ideal, um das Verhalten von Pulvern, thermische Effekte und die Mikrostrukturentwicklung zu untersuchen. Dank offener Parameter kannst du den Sinterprozess gezielt steuern und an neue Materialien oder Mischungen anpassen. Hochwertige Druckteile ermöglichen präzise Nachanalysen und mechanische Validierungen.
SLS liefert mechanisch starke, isotrope Bauteile, die keine Stützstrukturen benötigen. Damit ist es besser geeignet für funktionale Prototypen, Teststücke oder integrierte Baugruppen. Im Vergleich zu FDM oder SLA profitierst du von besserer Oberflächenqualität, Maßhaltigkeit und Gestaltungsfreiheit – alles entscheidende Faktoren in Forschungsabläufen, die auf realitätsnahe Validierung setzen.
Ja – einer der größten Vorteile von SLS in der F&E ist die Möglichkeit, in extrem kurzen Zyklen zu drucken, zu testen und zu iterieren. Teams können mehrere Versionen eines Konzepts über Nacht herstellen, am nächsten Tag physisch testen und das Design sofort anpassen – ganz ohne die Verzögerungen oder Abhängigkeiten, die mit Outsourcing oder Werkzeugänderungen verbunden sind.
SLS wird häufig in der Strukturforschung, Materialentwicklung, Funktionsprüfung und Integrationsstudien eingesetzt. Anwendungen finden sich in Branchen wie Medizintechnik, Luft- und Raumfahrt, Robotik oder Elektronik – überall dort, wo physisches Testen, schnelle Iterationen oder Gestaltungsfreiheit wichtig sind.
Auf jeden Fall. Mit den offenen Parametern und dem stabilen Thermomanagement von Sinterit kannst du kontrollierte Tests mit neuen Pulvern durchführen, Pulverwiederverwendung und Sinterprofile untersuchen und präzise physische Muster für Zugversuche, Mikroskopie oder Prozessentwicklung erstellen. Diese Flexibilität macht die Geräte zu einem wertvollen Werkzeug in jedem materialwissenschaftlichen oder prozesstechnischen Labor.
Ja. SLS-Teile aus Materialien wie PA12 Industrial oder PA11 Onyx bieten echte mechanische Leistungsfähigkeit. Das bedeutet, dass du sie nicht nur für Form- oder Sichtprüfungen nutzen kannst, sondern auch für Passungstests, belastbare Anwendungen oder Dauerversuche – also genau die Szenarien, die in F&E-Umgebungen typisch sind.