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Erweiterte Möglichkeiten: weitere Einsatzfelder für den SLS-3D-Druck
Der SLS-3D-Druck ist längst nicht mehr auf eine bestimmte Nische beschränkt. Dank Gestaltungsfreiheit, Materialfestigkeit und offenem Entwicklungspotenzial ermöglicht er fortschrittliche Anwendungen, die über traditionelle Fertigung oder klassisches Prototyping hinausgehen. Genau in diesen „anderen Bereichen“ entsteht Innovation – und die Sinterit-Lösungen sind darauf ausgelegt, sie zu unterstützen.
Experimentelle & offene Forschung
Mit ihren offenen Parametern und der fortschrittlichen Software ermöglicht die Lisa X experimentelle Workflows in den Bereichen Materialwissenschaft, Physik, Biomechanik und StrukturdDesign. Forschende können die Sintereinstellungen anpassen, neue Pulvergemische testen oder außergewöhnliche Geometrien validieren – alles intern und bei Bedarf. Ob Gitterstrukturen, biomimetische Formen oder Studentenprojekte – die Lisa X bietet eine flexible Plattform, die mit der Neugier wächst.
Funktionales Werkzeug für spezialisierte Branchen
SLS ist auch bei der Kleinserien- oder Sonderanfertigung von Werkzeugen für spezialisierte Branchen wie Lebensmittelverpackung, Restaurierung, Energie oder Robotik von großem Wert. Du benötigst ein Sensorgehäuse mit spezieller Befestigung? Eine Vorrichtung, die exakt zu einem handgefertigten Gerät passt? Mit SLS wird präzise Einzelteilfertigung möglich – genau dann, wenn kein Standardteil die Aufgabe erfüllt.
Wearables, Mode & Produktanpassung
Für Unternehmen, die an der Schnittstelle von Mode, Ergonomie und Technologie arbeiten, eröffnet SLS völlig neue Möglichkeiten. Designer können passgenaue Armbänder, Gehäuse für Wearable Tech oder sogar Konzeptstücke entwickeln und produzieren, die Kunst und Funktion verbinden – ganz ohne Formzwänge oder Designeinschränkungen.
Umweltbewusste Produktion & HP Used-Strategie
SLS ist von Natur aus nachhaltiger als subtraktive Verfahren – und mit Sinterit kannst du noch weiter gehen. Unsere Drucker sind für eine hohe Wiederverwendbarkeit des Pulvers ausgelegt und minimieren so den Abfall bei jedem Druck. Mit HP Used (abgelehntes MJF-Pulver) kannst du entweder dein eigenes Pulver wiederverwenden, das für MJF nicht mehr geeignet ist, oder verwendetes Pulver von anderen beziehen – und damit Materialien ein zweites Leben geben sowie die Umweltbelastung deutlich reduzieren.
…mit der Lisa X sind dir keine Grenzen gesetzt
Die Lisa X ist nicht nur ein Drucker – sie ist eine Plattform für grenzenlose Engineering-Freiheit. Ob du das Luft- und Raumfahrtsystem von morgen entwickelst, mit Zero-Waste-Produktionsmodellen experimentierst oder Lösungen erschaffst, die es heute noch gar nicht gibt – SLS bietet dir die Präzision und Agilität, um schneller ans Ziel zu kommen. Und mit dem wachsenden Netzwerk von Sinterit-Nutzern, die Materialien, Einstellungen und Ideen teilen, innovierst du nie allein.
Ja. SLS wird häufig in UAVs und der Luft- & Raumfahrt genutzt, um leichte, hochfeste Teile wie Gehäuse, Luftkanäle oder funktionale Prototypen herzustellen, die Vibrationen, Luftströmungen oder mechanischer Belastung standhalten müssen.
HP Used ist eine Strategie zur Wiederverwendung und zum Austausch von Pulver. Damit kannst du dein eigenes verwendetes MJF-Pulver erneut verarbeiten oder bereits verwendetes Pulver von anderen beziehen. So reduzierst du Materialabfall und setzt auf eine Kreislaufwirtschaft.
Definitiv. Lisa X unterstützt offene Parameter, sodass Forscher Sintereinstellungen anpassen, neue Pulver-Mischungen entwickeln und komplexe Testgeometrien erstellen können – alles intern und reproduzierbar.
Ja. Künstler und Produktdesigner verwenden SLS, um detaillierte Einzelstücke oder maßgeschneiderte Serien zu fertigen – ganz ohne Formen oder Werkzeuge. Die Designfreiheit eignet sich perfekt für limitierte Auflagen oder experimentelle Formen.
Absolut. Viele Serviceteams, Museen und Labore drucken maßgeschneiderte Halterungen, Vorrichtungen oder Schutzteile – abgestimmt auf sehr spezifische Aufgaben, Geräte oder Objekte.
Nicht unbedingt. Für regulierte Branchen sind zertifizierte Pulver wichtig, aber mit offenen Plattformen wie Lisa X kannst du sicher mit geprüften Materialien experimentieren – unter deinen eigenen Testprotokollen.
Ja. Designer können ergonomische Formen, belüftete Strukturen und ausdrucksstarke Geometrien mit robusten Nylonmaterialien wie PA12, PA11 oder TPU entwickeln – geeignet für Wearables, Bänder oder konzeptionelle Bekleidung.
Nein. Sinterit-Systeme sind auch für kleine Teams oder Kreativprofis einfach zu bedienen – dank benutzerfreundlicher Software, vorgetesteter Profile und automationsfähiger Workflows.
Wenn dir Gestaltungsfreiheit, mechanische Leistung und Unabhängigkeit von Lieferanten wichtig sind, ist SLS wahrscheinlich eine ausgezeichnete Wahl. Lass uns über deinen Anwendungsfall sprechen und sehen, was möglich ist.
Eigentlich nicht. Mit dem richtigen Setup, den passenden Materialien und etwas Kreativität gibt es fast keine Grenzen dafür, was gebaut werden kann. Deshalb sagen wir: Mit Lisa X gilt – the sky’s the limit.