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Keine Stützstrukturen
Mit SLS kannst du komplexe Teile in einem einzigen Druck prototypen – sogar mit innenliegenden Kanälen oder ineinandergreifenden Komponenten. Da keine Stützstrukturen entfernt werden müssen, sparst du viele Stunden Nachbearbeitung und vermeidest das Risiko, empfindliche Details zu beschädigen. Ideal für iterative Prototypen mechanischer Baugruppen, die mit FDM oder SLA unmöglich wären.
Materialstärke von SLS
Funktionale Prototypen verhalten sich dank der mechanischen Eigenschaften von SLS-Materialien wie PA12 nahezu wie Endprodukte. Du kannst Passgenauigkeit, mechanische Belastungen und bewegliche Teile unter realen Bedingungen testen – ohne übermäßig zu verstärken oder die Geometrie zu verändern. Damit ist SLS die bevorzugte Lösung, um Designs zu validieren, bevor du in Werkzeuge investierst.
Schnelle Durchlaufzeiten
Schnelle Iterationen sind das Fundament erfolgreichen Prototypings. Mit der Lisa X kannst du über Nacht Druckjobs laufen lassen und die Teile schon am nächsten Tag testen – inklusive mehrerer Varianten in einem einzigen Drucklauf. Das bedeutet weniger Engpässe, schnellere Feedback-Schleifen und kürzere Entscheidungszyklen.
Bereit für Industrie 4.0
Für F&E-Teams in vernetzten Umgebungen bietet Sinterit ein System, das sich nahtlos in digitale Workflows integriert. Überwache die Nutzung, verbinde dich mit Tools zur Designvalidierung oder automatisiere Reports als Teil deiner Entwicklungspipeline. Eine skalierbare Lösung, die funktioniert – egal ob du nur einen Drucker betreibst oder eine komplette Prototyping-Farm planst.
Am besten geeignet für mechanische Allzweckteile und Drohnenkomponenten
Unter SLS-Prototyping versteht man den Einsatz von Selective Laser Sintering – einer professionellen 3D-Drucktechnologie – zur Herstellung funktionaler Prototypen direkt aus Pulvermaterialien. Ein Laser verschmilzt dabei dünne Schichten aus Nylon oder anderen Polymeren zu festen Bauteilen – ganz ohne Stützstrukturen.
Dank seiner Gestaltungsfreiheit, Materialfestigkeit und Oberflächenqualität ist SLS ideal für:
– Funktionstests und komplexe Baugruppen,
– iterative Produktentwicklung,
– Teile, die den Eigenschaften von Endprodukten sehr nahekommen.
Mit den SLS-Druckern von Sinterit kannst du schnell, kostengünstig und intern Prototypen fertigen – mit Ergebnissen, die Spritzgussteilen ebenbürtig sind.
Absolut. SLS liefert isotrope Bauteile mit hervorragender mechanischer Festigkeit, Schlagzähigkeit und Maßgenauigkeit – ideal für funktionsfähige Prototypen, selbst unter Belastung oder Last.
Ja! Mit SLS benötigst du keine Stützstrukturen. Du kannst Scharniere, Zahnräder, Kanäle oder flexible Gelenke in einem einzigen Druck herstellen – ohne zusätzliche Montage oder Reinigung.
Mit der Lisa X erhältst du eine voll bestückte Bauplattform über Nacht – mit einer Druckgeschwindigkeit von bis zu 14 cm/h. Das ist Tage oder sogar Wochen schneller als bei externen Dienstleistern.
Das Sinterit-System unterstützt bis zu 10 Materialien. Du kannst Druckaufträge wechseln, ohne das gesamte Pulver entfernen zu müssen – so sparst du Zeit und Ressourcen.
Nein. Das Sinterit-Ökosystem ist so konzipiert, dass es einfach von Ingenieuren, Designern oder Forschern genutzt werden kann. Die meisten Anwender sind nach einer kurzen Einführung einsatzbereit.
Nein — viele Kunden nutzen unsere SLS-Drucker auch für die Kleinserienproduktion, insbesondere wenn sich Werkzeuge nicht lohnen oder die Markteinführungszeit entscheidend ist.
Ja. Die Lisa X lässt sich dank API- und Monitoring-Funktionen in deine digitalen Workflows integrieren und unterstützt Rückverfolgbarkeit, Automatisierung und Ressourcenmanagement.