Bilde die Ingenieure der Zukunft mit praxisnaher additiver Fertigung aus

Gib deinen Studierenden direkten Zugang zu industriellem SLS — genau der Technologie, die in F&E, Prototyping und Produktion in Luft- und Raumfahrt, Medizintechnik und Ingenieurwesen eingesetzt wird

Warum SLS in der Ausbildung?

SLS-3D-Druck bringt Studierende und Lehrende näher an die reale additive Fertigung heran als jede Desktop-Lösung. Du kannst damit voll funktionsfähige Teile mit präzisen Geometrien und beweglichen Elementen herstellen – ganz ohne Stützstrukturen oder Formen. Im Gegensatz zu FDM- oder Harzdruckern spiegelt SLS die industriellen Prozesse wider,
die in führenden Laboren und Unternehmen eingesetzt werden. Damit ist es ein starkes Werkzeug für praxisnahes Lernen. Mit offenen Parametern und einer breiten Materialauswahl eröffnet es außerdem den Zugang zu fortgeschrittenen Experimenten und einem tieferen Verständnis der Fertigungstechnologien.

Warum SLS-3D-Druck mit Sinterit für die Ausbildung wertvoll ist

Ein SLS-System endlich für Studierende zugänglich



Die meisten Universitäten können es sich nicht leisten, Studierenden echten, praktischen Zugang zu Pulverbett-Systemen zu geben. Sinterit löst dieses Problem mit einem kompakten, einfach zu bedienenden SLS-Drucker, der sicher und unabhängig in Lehrlaboren betrieben werden kann – ganz ohne speziell geschultes Personal oder Techniker.

3D printed honeycomb structure for engineering education

Keine Angst mehr vor Industriemaschinen



Auch wenn einige Einrichtungen über großformatige additive Systeme verfügen, dürfen Studierende wegen Sicherheitsvorschriften, Größe oder Komplexität oft nicht direkt mit ihnen arbeiten. Mit Sinterit wird SLS zugänglich und handhabbar, sodass Lernende den gesamten Druckprozess selbst übernehmen können – vom Design bis zum fertigen Bauteil.

3D printed bone fragment model

Echte SLS-Workflows lehren, keine Simulationen



Im Gegensatz zu FDM oder SLA ermöglicht Sinterit, dass Studierende Pulverbett-Technologien so kennenlernen, wie sie in realen F&E- und Produktionsumgebungen eingesetzt werden. Sie sammeln Erfahrungen mit echtem Sintern, Materialhandling, Nesting-Strategien und Nachbearbeitung – nicht nur mit einer vereinfachten Analogie.

3D printed anatomical brain model

Für die Ausbildung entwickelt, in der Industrie genutzt



Sinterit-Drucker schlagen die Brücke zwischen Lehre und Anwendung. Sie werden von führenden Universitäten und F&E-Laboren weltweit eingesetzt und geben Studierenden Zugang zu denselben Werkzeugen, die sie später in Ingenieurjobs vorfinden – aber in einem Format, das Lernen unterstützt, nicht nur die reine Produktion.

3D printed origami-inspired geometric structure
Jakub Malec
Anwendungsingenieur, Sinterit

Eines der größten Probleme, die wir von Lehrkräften hören, ist die Lücke zwischen dem, was Studierende lernen, und dem, was sie später im Beruf tatsächlich brauchen. Mit den SLS-Systemen von Sinterit bekommen sie Zugang zu derselben Technologie, die auch in realen F&E-Laboren eingesetzt wird – aber in einem sicheren, kompakten und leicht in die Lehre integrierbaren Format.

Studierende können komplexe Teile ohne Stützstrukturen drucken, testen und iterieren. So verstehen sie sowohl den Designprozess als auch das Materialverhalten. Diese praktische Erfahrung bereitet sie wirklich auf moderne Ingenieurumgebungen vor – und ermöglicht es ihnen in manchen Fällen sogar, Wettbewerbe zu gewinnen, die von führenden Technologieunternehmen organisiert werden.

Minimal line icon of an engineer wearing a safety helmet and working on a laptop, on a blue background.

Wie Bildungseinrichtungen Sinterit-SLS-Lösungen nutzen

Lehre & Curriculum

  • Den gesamten SLS-Workflow vermitteln – von CAD bis zum fertigen Teil
  • Komplexe Geometrien und Design für Additive demonstrieren
  • Praxisnahe Labore für DfAM (Design for Additive Manufacturing)
  • Projektbasiertes Lernen im MINT-Bereich mit echten Ingenieurwerkzeugen
  • Zugang der Studierenden zu industrieller Technologie in einem sicheren, kompakten Format

Forschung & Innovation

  • Prototyping für akademische Forschung und drittmittelgeförderte Projekte
  • Materialtests und kundenspezifische Pulverforschung mit offenen Parametern
  • Strukturelle und mechanische Tests mit funktionsfähigen Teilen
  • Funktionales Prototyping in Robotik, Medizintechnik oder Drohnen-F&E
  • Integration der Lisa X in multidisziplinäre Laborumgebungen

Überwinde Deine Herausforderung mit dem richtigen 3D-Drucker!

  • Kosten der Investition

  • Rentabilität

  • After-Sales-Unterstützung

  • Qualität der Printouts

  • Verfügbare Materialien

Wir sind entschlossen, Dir zu helfen!

Lass dich von erfahrenen Experten und Ingenieuren bei Deiner Entscheidung beraten.

Materialien, die praxisnahes Lernen unterstützen

PA12 Industrial
Sinterit PA12 Industrial powder – 6 kg container for SLS 3D printing.

Ein Standardmaterial für mechanische und strukturelle Übungen – ideal, um Tragfähigkeitsdesigns und funktionales Prototyping zu vermitteln

PA12 Smooth
Metal container with label "PA12 Smooth Fresh Powder" – Sinterit 3D printing material, 6 kg.

Perfekt für visuelle Designs und Präsentationsaufgaben. Hilft Studierenden, Oberflächenqualität, Ästhetik und Maßhaltigkeit zu bewerten

PA 11.5
PA11.5 Powder 10kg bag

Wird in Schlag- oder Dauertests eingesetzt und unterstützt praxisnahe Validierungen für anwendungsrelevante Festigkeitsprüfungen in studentischen Forschungsprojekten

Sieh und fühle, womit deine Studierenden oder Forschenden arbeiten werden

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FAQ – SLS-3D-Druck in der Ausbildung

Ist SLS-Druck sicher für den Einsatz in Bildungslaboren?

Ja. Sinterit-Drucker sind vollständig geschlossen, kompakt und für den sicheren Einsatz in Universitäten oder Klassenzimmern entwickelt. Du brauchst keine industrielle Infrastruktur – nur einen normalen Stromanschluss und einen sauberen Raum.


Können Studierende den Drucker selbstständig bedienen?

Absolut. Nach einer kurzen Einführung können sie Baujobs vorbereiten, Drucke starten und die Nachbearbeitung unter Aufsicht durchführen. So übernehmen sie echte Verantwortung im Prozess und lernen durch direkte Praxis.

Was unterscheidet SLS von FDM oder SLA im Unterricht?

Mit SLS lassen sich geometrisch komplexe, funktionale Teile ohne Stützstrukturen drucken. Das spiegelt den realen Einsatz von Additive Manufacturing in der Industrie – von Medizintechnik bis Luftfahrt – besser wider und vermittelt praxisnahes Problemlösen jenseits des einfachen Extrusionsdrucks.

Bietet ihr spezielle Preise oder Pakete für Bildungseinrichtungen an?

Ja, wir bieten maßgeschneiderte Preise und Bundles für Hochschulen, die oft Training, Support und Probenmaterial beinhalten. Kontaktiere uns für Details, die zu deiner Region oder deinem Curriculum passen.

Welche Materialien eignen sich am besten für die Ausbildung?

PA12 Industrial ist ideal für Strukturbauteile und funktionale Projekte, während PA12 Smooth hohe Oberflächenqualität für Design- und Präsentationsaufgaben liefert. PA11.5 wird für mechanische Belastungstests genutzt und eignet sich hervorragend für studentische Projekte mit Performance-Validierung.

Kann der Drucker sowohl für Lehre als auch Forschung genutzt werden?

Definitiv. Viele Institutionen setzen Lisa X oder Suzy für eine Kombination aus praxisnaher Ausbildung und fortgeschrittener Forschung ein. Mit offenen Parametern und wiederholbarer Präzision decken sie beide gleichermaßen ab.

Ist das System leicht in einem Uni-Labor zu installieren?

Ja. Sinterit-Systeme brauchen nur normalen Strom und wenig Platz. Es ist keine spezielle Belüftung oder schwere Infrastruktur erforderlich – perfekt auch für geteilte Labore.

Können Studierende vollständige pulverbasierte Workflows lernen?

Ja – und genau das macht SLS einzigartig. Von Pulverbefüllung und Nesting über das Sintern bis zur Reinigung bekommen Studierende echten Einblick in professionelle AM-Workflows, wie sie in F&E- und Produktionslaboren genutzt werden.

Welche Studienrichtungen profitieren vom SLS-Druck?

SLS wird in Maschinenbau, Biomedizin, Produktdesign, Robotik, Architektur und Materialwissenschaften eingesetzt. Überall dort, wo echte Teilefunktion zählt, ist es ein wertvolles Lehr- und Prototyping-Tool.

Ist es möglich, Druckparameter für Forschungszwecke zu steuern?

Ja. Mit offenen Druckparametern können Lehrende und Forschende Sintereinstellungen anpassen, Pulvervarianten testen und kontrollierte Studien durchführen – besonders nützlich für Materialtests und Prozessoptimierung.

Unterstützen Sinterit-Drucker projektbasiertes Lernen?

Ja. Sie eignen sich ideal für projekt- und teamorientierte Lehre. Studierende können Prototypen entwickeln, testen und iterativ verbessern – genau wie in der realen Produktentwicklung.

Was sind typische Anwendungsfälle im Unterricht?

Häufige Anwendungen sind Prototyping in Designkursen, mechanische Validierungsübungen, DfAM-Workshops (Design for Additive Manufacturing) und interdisziplinäre Abschlussprojekte. Mit Lisa X lassen sich Theorie und Praxis optimal verbinden.

Kann das System von mehreren Fachbereichen genutzt werden?

Natürlich. Die Vielseitigkeit macht es für verschiedene Fakultäten nützlich – nur ein Gerät kann Maschinenbau, Design, Materialwissenschaften und sogar medizinische Programme bedienen. Das macht es zu einer lohnenden Investition für geteilte Labore oder Tech-Hubs.

Wie schnell bekommen Studierende Ergebnisse?

Lisa X druckt ganze Bauräume über Nacht, sodass Studierende ihre Teile schon am nächsten Tag testen können. So bleiben Projekte im Fluss – ohne lange Wartezeiten oder Engpässe.

Bietet ihr Schulungen für akademisches Personal an?

Ja. Wir bieten Online-Onboarding, Dokumentation und optional Vor-Ort-Training. So können Lehrende SLS schnell und unkompliziert in den Unterricht integrieren.

This product includes GeoLite2 data created by MaxMind, available from https://www.maxmind.com.