Von der Idee zum funktionalen Prototyp ohne Grenzen

Entfalte maximale Gestaltungsfreiheit mit industriellem SLS-Prototyping – perfekt für Drohnen, Wearables, Elektronik und vieles mehr

Warum Rapid Prototyping mit SLS wählen?

SLS (Selective Laser Sintering – selektives Lasersintern) eröffnet Innovatoren und Ingenieuren völlig neue Möglichkeiten im Prototyping. Da keine Stützstrukturen erforderlich sind, kannst du komplexe, funktionale Prototypen entwerfen – sogar mit
beweglichen Teilen, Gitterstrukturen und internen Geometrien. Von Drohnen und medizinischen Orthesen bis hin zu Kleinserienteilen bringt Sinterit industrielles Prototyping direkt auf deinen Schreibtisch.

Was macht den SLS-Prototyping-Prozess mit Sinterit einzigartig?

Keine Stützstrukturen



Mit SLS kannst du komplexe Teile in einem einzigen Druck prototypen – sogar mit innenliegenden Kanälen oder ineinandergreifenden Komponenten. Da keine Stützstrukturen entfernt werden müssen, sparst du viele Stunden Nachbearbeitung und vermeidest das Risiko, empfindliche Details zu beschädigen. Ideal für iterative Prototypen mechanischer Baugruppen, die mit FDM oder SLA unmöglich wären.

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Materialstärke von SLS



Funktionale Prototypen verhalten sich dank der mechanischen Eigenschaften von SLS-Materialien wie PA12 nahezu wie Endprodukte. Du kannst Passgenauigkeit, mechanische Belastungen und bewegliche Teile unter realen Bedingungen testen – ohne übermäßig zu verstärken oder die Geometrie zu verändern. Damit ist SLS die bevorzugte Lösung, um Designs zu validieren, bevor du in Werkzeuge investierst.

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Schnelle Durchlaufzeiten



Schnelle Iterationen sind das Fundament erfolgreichen Prototypings. Mit der Lisa X kannst du über Nacht Druckjobs laufen lassen und die Teile schon am nächsten Tag testen – inklusive mehrerer Varianten in einem einzigen Drucklauf. Das bedeutet weniger Engpässe, schnellere Feedback-Schleifen und kürzere Entscheidungszyklen.

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Bereit für Industrie 4.0



Für F&E-Teams in vernetzten Umgebungen bietet Sinterit ein System, das sich nahtlos in digitale Workflows integriert. Überwache die Nutzung, verbinde dich mit Tools zur Designvalidierung oder automatisiere Reports als Teil deiner Entwicklungspipeline. Eine skalierbare Lösung, die funktioniert – egal ob du nur einen Drucker betreibst oder eine komplette Prototyping-Farm planst.

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Jakub Malec

Als Ingenieur schätze ich am meisten am SLS-Prototyping die Möglichkeit, vom Konzept zum voll funktionsfähigen Teil zu gelangen – ohne Kompromisse. Ich kann komplexe Geometrien entwickeln, die mechanische Passung testen und innerhalb eines Tages iterieren – alles intern. Diese Geschwindigkeit und Flexibilität verändern grundlegend, wie wir F&E betreiben. Dass ich keine Stützstrukturen oder Werkzeuge benötige, bedeutet: Wir bewegen uns schneller und sind weniger durch Designbeschränkungen limitiert. Und da unsere Teile stark und maßhaltig aus dem Drucker kommen, werden sie oft nicht nur getestet, sondern auch direkt wie Endprodukte eingesetzt.

Minimal line icon of an engineer wearing a safety helmet and working on a laptop, on a blue background.

Arten des SLS-Prototypings

Was ist visuelles Prototyping?

  • Fokus auf Look & Feel
  • Überprüft Ästhetik, Form und Proportionen
  • Wird für Design-Reviews und Kundenfeedback eingesetzt
  • Häufig mit PA12 Smooth oder ähnlichen Materialien gedruckt
  • Nicht für mechanische Tests vorgesehen

Was ist funktionales Prototyping?

  • Fokus auf Leistung und Haltbarkeit
  • Überprüft Passgenauigkeit, Festigkeit und Bewegungen
  • Überprüft Passgenauigkeit, Festigkeit und Bewegungen
  • Gedruckt mit PA12 Industrial, PA11.5 oder PA11 Onyx
  • Ermöglicht Praxistests vor der Serienproduktion

Überwinde Deine Herausforderung mit dem richtigen 3D-Drucker!

  • Kosten der Investition

  • Rentabilität

  • After-Sales-Unterstützung

  • Qualität der Printouts

  • Verfügbare Materialien

Wir sind entschlossen, Dir zu helfen!

Lass dich von erfahrenen Experten und Ingenieuren bei Deiner Entscheidung beraten.

Prototyping-Materialien, die funktionieren

PA12 Industrial
Sinterit PA12 Industrial powder – 6 kg container for SLS 3D printing.

Am besten geeignet für mechanische Allzweckteile und Drohnenkomponenten

PA12 Smooth
Metal container with label "PA12 Smooth Fresh Powder" – Sinterit 3D printing material, 6 kg.

Ideal für Präsentationsmodelle und Produkt-Dummies

PA 11.5
PA11.5 Powder 10kg bag

Ausgezeichnet für schlagzähe Prototypen und Belastungstests

So sollte ein SLS-Prototyp aussehen

Erlebe echte Oberflächenqualität und Präzision
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Wie InnoSeal das Prototyping mit der Lisa X revolutionierte – Interview mit Daniel Aarts

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FAQ – Prototyping mit SLS

Was ist SLS-Prototyping?

Unter SLS-Prototyping versteht man den Einsatz von Selective Laser Sintering – einer professionellen 3D-Drucktechnologie – zur Herstellung funktionaler Prototypen direkt aus Pulvermaterialien. Ein Laser verschmilzt dabei dünne Schichten aus Nylon oder anderen Polymeren zu festen Bauteilen – ganz ohne Stützstrukturen.

Dank seiner Gestaltungsfreiheit, Materialfestigkeit und Oberflächenqualität ist SLS ideal für:
– Funktionstests und komplexe Baugruppen,
– iterative Produktentwicklung,
– Teile, die den Eigenschaften von Endprodukten sehr nahekommen.

Mit den SLS-Druckern von Sinterit kannst du schnell, kostengünstig und intern Prototypen fertigen – mit Ergebnissen, die Spritzgussteilen ebenbürtig sind.


Sind SLS-Teile stabil genug für Funktionstests?

Absolut. SLS liefert isotrope Bauteile mit hervorragender mechanischer Festigkeit, Schlagzähigkeit und Maßgenauigkeit – ideal für funktionsfähige Prototypen, selbst unter Belastung oder Last.

Kann ich Baugruppen mit beweglichen Teilen drucken?

Ja! Mit SLS benötigst du keine Stützstrukturen. Du kannst Scharniere, Zahnräder, Kanäle oder flexible Gelenke in einem einzigen Druck herstellen – ohne zusätzliche Montage oder Reinigung.

Wie schnell bekomme ich einen Prototypen?

Mit der Lisa X erhältst du eine voll bestückte Bauplattform über Nacht – mit einer Druckgeschwindigkeit von bis zu 14 cm/h. Das ist Tage oder sogar Wochen schneller als bei externen Dienstleistern.

Wie viele Materialien kann ich mit einem Drucker verwenden?

Das Sinterit-System unterstützt bis zu 10 Materialien. Du kannst Druckaufträge wechseln, ohne das gesamte Pulver entfernen zu müssen – so sparst du Zeit und Ressourcen.

Brauche ich ein großes Team oder spezielle Schulungen?

Nein. Das Sinterit-Ökosystem ist so konzipiert, dass es einfach von Ingenieuren, Designern oder Forschern genutzt werden kann. Die meisten Anwender sind nach einer kurzen Einführung einsatzbereit.

Ist SLS nur für Prototypen gedacht?

Nein — viele Kunden nutzen unsere SLS-Drucker auch für die Kleinserienproduktion, insbesondere wenn sich Werkzeuge nicht lohnen oder die Markteinführungszeit entscheidend ist.

Ist das System mit meiner Industrie-4.0-Umgebung kompatibel?

Ja. Die Lisa X lässt sich dank API- und Monitoring-Funktionen in deine digitalen Workflows integrieren und unterstützt Rückverfolgbarkeit, Automatisierung und Ressourcenmanagement.

This product includes GeoLite2 data created by MaxMind, available from https://www.maxmind.com.